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Sanitärarbeiten: 3 Fragen zur Kalkulation der Kosten

Sanitärarbeiten machen meistens die Beauftragung eines Profis nötig. Lesen Sie hier, mit welchen Kosten Sie rechnen können, wenn Sie einen Fachmann beauftragen.

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Das heimische Bad sollte eine Oase sein, in der man sich während der körperlichen Hygiene entspannen und wohlfühlen kann. Frischer Wind und neue Ideen können da manchmal wahre Wunder wirken.


Manchmal braucht es nur ein paar kleine Neuerungen und der Raum ist perfekt genutzt. In anderen Fällen wünscht man sich ein ganz neues Design für seinen Sanitärbereich – in jedem Fall kann ein Fachmann Ihre Wünsche wahr werden lassen.


Wir zeigen Ihnen drei Fragen, die Ihnen helfen, die Kosten für einen Profi richtig zu kalkulieren und stellen einige Preisbeispiele vor.


Oder wissen Sie bereits, was zu tun ist? Dann können Sie Ihr Projekt jetzt unverbindlich ausschreiben und schnellstmöglich Offerten von bewerteten Handwerkern vergleichen:

Diese drei Fragen sollten Sie sich stellen

Um den richtigen Fachmann bei renovero.ch zu finden, ist es wichtig, zu definieren, was Sie genau möchten. Wir haben hier einige Ideen, wie Sie Ihren Sanitärbereich aufmöbeln können.

1. Was kostet ein neues Bad?

Diese Frage lässt sich nicht ganz so einfach beantworten, denn es kommt darauf an, welche Grundvoraussetzungen bereits erfüllt sind.


Jedes Bad ist verschieden. Fläche, Ausstattung und Einrichtung sowie die persönlichen Anforderungen an das Bad unterscheiden sich bei jeder Person natürlich sehr. Um den Preis bestimmen zu können, sollten Sie sich deshalb diese Fragen stellen:


  • Wünschen Sie eine komplette Renovierung, oder kann man mit den vorhandenen Sachen eventuell etwas Neues gestalten?
  • Sind bereits Rohre vorhanden oder handelt es sich um eine komplette Neuinstallation?
  • Und dann stellt sich natürlich immer noch die Frage, ob die Investitionen langfristig gerechnet sind.


Hier erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten bei   Sanitärarbeiten .

Sparen im Eigenheim

Investieren Sie in Ihr Eigenheim, erfährt es durch einen neuen Sanitärbereich nicht nur eine optische Verbesserung. Neue Technologien sparen heute Heiz-, Strom- und Unterhaltskosten. So können sich Investitionen sehr schnell amortisieren.

Bewohnen Sie ein Mietobjekt, dann sollten im Vorfeld die Fragen abgeklärt werden, ob Sie überhaupt eine Renovierung vornehmen dürfen und ob sich der Vermieter eventuell an den Kosten beteiligen kann und möchte.


Diese Entscheidung sollten Sie im Vorfeld unbedingt getroffen haben, um eine realistische Einschätzung der Kosten machen zu können.

2. Stand-WC oder Hänge-WC: Welche Art von Toilette soll es werden?

Jeder, der seine Toilettenschüssel austauschen möchte, hat zunächst zwei verschiedene WC-Modelle zur Auswahl:


  • das Stand-WC
  • das Wand-WC bzw. Hänge-WC


Aber aufgepasst: Neben Ihren Vorlieben spielt vor allem der vorhandene Abwasseranschluss eine Rolle. Lassen Sie sich deshalb gut beraten, damit Sie die Kosten überblicken können und einschätzen können, welche Variante sinnvoll ist.

3. Dusche, Badewanne oder Whirlpool?

Um sich zu Hause richtig wohlzufühlen, gibt es drei Optionen: die Dusche, die Badewanne oder der Whirlpool.


  • Dusche:


Eine Duschkabine ist in den meisten Mietwohnungen vorhanden. Sollten Sie sie in einem Einfamilienhaus nachinstallieren wollen, schauen Sie nach dem Platz und holen sich Angebote ein. Oft lässt sich die Dusche auch in die Badewanne integrieren.


  • Badewanne:


Nicht in allen Mietwohnungen ist der Luxus einer Badewanne vorhanden. Sie nachträglich zu installieren, bedarf einer guten Vorbereitung.


  • Whirlpool:


Ein Whirlpool ist der absolute Luxus im heimischen Bad. Auch hier variieren die Preise der verschiedenen Modelle enorm. Ein Fachmann berät Sie gerne, welches Modell für Ihren Bedarf das richtige ist.


Wichtig:   Klären Sie, wenn es nicht Ihr Eigenheim ist, die Kostenübernahme mit Ihrem Vermieter. Denn ein Fachmann kostet ab etwa CHF 65.- pro Stunde. Hinzu kommen die Kosten für die von Ihnen ausgesuchten Sanitäranlagen.

Preisbeispiele:

Wie schon erwähnt, lassen sich die Kosten nur schwer kalkulieren, da jedes Bad anders aufgebaut ist. An den folgenden Zahlen können Sie sich aber zumindest orientieren.


  • Toiletten:


Sowohl Hänge-WCs als auch Stand-WCs sind ab ungefähr CHF 30.- zu haben, wenn Anschlüsse und Spülkästen vorhanden sind. Der Preis ist nach oben offen.


Achten Sie aber lieber auf Qualität, als auf den niedrigsten Preis. Ein defektes WC ist nicht nur unhygienisch, sondern kann auch teure Wasserschäden verursachen.


  • Duschen:


Duschkabinen aus Glas sind ab ca. CHF 130.- erhältlich, Duschwannen ab ca. CHF 75.-. Auch hier ist der Preis nach oben offen. Je nachdem, ob Sie eine Regendusche, Massagebrausen oder andere Extras wünschen, wird die Installation der Anschlüsse teurer.


Lassen Sie sich hier am besten bei einem Besichtigungstermin Ihres Bads von einem Experten beraten.


  • Badewannen:


Der Wannenträger, also die Halterung für Einbauwannen, kostet ab ca. CHF 100.- aufwärts, Wannen selbst kosten ab ca. CH 140.-. Frei stehende Wannen sind entsprechend teurer.


  • Whirlpool-Badewannen sind die teuersten Badewannen. Die Preise beginnen bei ca. CHF 500.-.

Den richtigen Fachmann finden!

Wie auch immer Sie Ihre Sanitäranlagen umrüsten möchten, machen Sie sich vorab Gedanken darüber, was Ihr neues Bad alles bieten soll und über eine Kostengrenze, denn die Preise variieren stark.


Ein Sanitär-Fachmann kann all Ihre Wünsche wahr werden lassen und Sie beraten. Wenn Sie genau wissen, was Sie möchten, können Sie eine passgenaue und direkte Anfrage kostenlos und unverbindlich bei renovero.ch stellen.


Mit dem Bewertungssystem können Sie die Erfahrungen früherer Kunden mit den Sanitärfachleuten einsehen und so den richtigen Experten finden, um Ihre Badträume wahr werden zu lassen.