Altes Haus renovieren
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Altes Haus renovieren: 4 Tipps für eine nachhaltige Planung

Hier erfahren Sie, wie Sie ein altes Haus renovieren können und mit einer geschickten Planung dabei langfristig Einsparpotenziale nutzen. Wir geben Ihnen Tipps zur Kalkulation von Material- und Zusatzkosten und sagen Ihnen, worauf es bei der Koordination der Handwerker-Aufträge ankommt.

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Alte Häuser sind oft richtige Schätze, die mit Echtholzböden, hohen Decken oder anderen charmanten Details punkten können. Um diese Vorteile hervorzuheben, ist häufig eine Renovation nötig.


Eine gut geplante Renovierung steigert schnell den Wohnkomfort und damit auch den Wert des Hauses. Zur optimalen Planung lohnt es sich, einen Architekten zu beauftragen.


Worauf Sie sonst noch achten können, wenn Sie Ihr altes Haus renovieren lassen, welche Vorplanung nötig ist und welche Kosten ins Spiel kommen können, erfahren Sie hier.


Oder wissen Sie bereits, was zu tun ist? Dann können Sie Ihr Projekt jetzt unverbindlich ausschreiben und schnellstmöglich Offerten von bewerteten Handwerkern vergleichen:

1. Wichtige Vorüberlegungen

Wer sich entscheidet, sein altes Haus zu renovieren, hat immer einen bestimmten Grundgedanken. Vielleicht möchten Sie zunächst einfach nur den Putz erneuern oder dem Wohnzimmer das Parkett gönnen, das seinem Stil gerecht wird.


Ein altes Haus bietet viele Möglichkeiten, um mit kleinen Renovierungsarbeiten mehr Komfort zu schaffen. Häufig nimmt man diese Arbeiten aber gerne einzeln vor, um keine zu hohen Ausgaben auf einmal anzusetzen.


Mit einer guten Planung und Voraussicht kann aber eine   Zusammenlegung mehrerer Projekte   deutlich niedrigere Kosten bedeuten. Wenn Sie geschickt planen, ist es ausserdem möglich, schon früh Einsparungen bei den Heiz-, Wasser- und Stromrechnungen zu erzielen.


  • Muss der Putz ohnehin abgeschlagen werden, kann es sich lohnen, gleichzeitig Dicht- und Dämmmaterial auf den neuesten Stand zu bringen.
  • Ein neu verlegtes Parkett könnte Ihnen, durch die genutzte Gelegenheit einer Heizungsinstallation im Fussboden, die eine oder andere Freude bei der nächsten Betriebskostenabrechnung bereiten.

2. Wann Sie den Architekten ins Spiel bringen sollten

Wenn Sie feststellen, dass in Ihrem geliebten alten Heim tatsächlich an mehreren Stellen Bedarf oder das Potenzial zur Renovation besteht, lohnt es sich, die eigenen Vorstellungen mit einem Architekten zu besprechen.


Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass alle, auf lange Sicht lohnenden Umbaumöglichkeiten bedacht wurden. Ausserdem kennt ein Architekt sich mit Energie- und Baugesetzen aus und kann Sie rechtzeitig zu nötigen Bewilligungen durch die Behörden informieren und beraten.

3. Die Materialfrage – Hier lohnt sich Qualität

Zu günstige Stoffe halten in der Regel leider nicht lange.   Nachhaltigkeit   muss aber dennoch kein Luxus sein. Das richtige Material hängt nämlich von den bereits vorhandenen Untergründen und der täglichen Benutzung der Fläche ab.


Da eine Renovation meist darauf abzielt, den Wert eines alten Hauses zu erhalten oder sogar zu steigern, ist es ratsam, sich bei der Wahl der verwendeten Materialien von den jeweiligen Experten   beraten zu lassen .

4. Planen Sie Zusatzkosten ein

Bei einer Renovierung fallen trotz einer umfassenden Vorplanung häufig vorher nicht absehbare Kosten an.


Zum Beispiel kann sich das Auftragen des Verputzes einer Aussenfassade schnell durch schlechtes Wetter in die Länge ziehen oder es werden im Laufe des Umbaus Mängel sichtbar, die bis dahin einfach unbemerkt geblieben sind.


Ein zusätzlicher Einsatz, z. B. zur Beseitigung von Schimmelbefall in den Zwischenwänden, ist zwar ärgerlich, aber immer noch günstiger als eine Restauration der Grundmauern selbst.


Sobald Sie also einen ersten Kostenplan erstellt haben, ist es immer eine gute Idee, noch einmal   15-20%   zum errechneten Betrag hinzuzufügen, um für den Handwerker im Notfall gewappnet zu sein.


Hier erfahren Sie mehr über die   Kosten beim Umbauen eines Hauses .

Die geeigneten Handwerker finden

Abhängig vom letztlich festgelegten Ausmass der Renovierungsarbeiten werden ggf. mehrere Handwerkergruppen zusammenarbeiten müssen.


An dieser Stelle können Sie sich entweder selbst dem Anbietervergleich für jeden zu vergebenden Auftrag stellen oder Sie übertragen die Beauftragung dem Architekten, der für Sie einen Zeitplan erstellt und die verschiedenen Arbeiten zeitlich aufeinander abstimmt.

Vermitteln Sie Ihre Vorstellungen

Wichtig ist, dass Sie entweder dem Architekten oder jedem einzelnen Handwerker eine klare Vorstellung von Ihren Anforderungen an das Endergebnis vermitteln.


Formulieren Sie also nach Ihren Vorüberlegungen eine  detaillierte Offertanfrage , in der Sie möglichst genaue Informationen über Ihr Haus und die geplante Renovation geben.

Mit renovero ein altes Haus renovieren

Der Wert von alten Häusern lässt sich durch eine geschickte Planung und die Zusammenlegung verschiedener Renovierungsarbeiten oft günstiger steigern, als durch eine auf die Jahre verteilte Schritt-für-Schritt-Taktik.


Planen Sie deshalb die Renovation gut im Voraus. Beauftragen Sie einen Architekten und planen Sie mit seiner Hilfe die Kosten sowie den Einsatz der richtigen Handwerker.


Da Sie nun wissen, welche Überlegungen bei der Planung Ihrer Renovation relevant werden könnten, haben Sie bei renovero.ch die Möglichkeit, eine kostenlose und unverbindliche Offertanfrage zu formulieren.


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