Innendämmung leicht gemacht: mit 3 Fragen zum passenden Handwerker
Nur geprüfte Schweizer Betriebe Kostenlos und unverbindlich Seit über 10 Jahren am Markt
In diesem Artikel
• Drei Vorüberlegungen helfen, um Ihr Projekt zu konkretisieren
• 1. Um welchen Umfang handelt es sich bei Ihrem Projekt „Innendämmung“?
• 2. Welche Art der Innendämmung soll angewendet werden?
• 3. Welche Dämmmaterialien sollen verwendet werden?
• Beispiele für Dämmmaterialien
• Finden Sie mit renovero.ch den geeigneten Fachmann in wenigen Schritten
Drei Vorüberlegungen helfen, um Ihr Projekt zu konkretisieren
1. Um welchen Umfang handelt es sich bei Ihrem Projekt „Innendämmung“?
Das Haus steht zu nahe am Nachbarhaus. Es handelt sich um einen denkmalgeschützten Altbau, dessen Fassade nicht verändert werden darf. Der Eigentümer/Vermieter wünscht keine Aussendämmung.
2. Welche Art der Innendämmung soll angewendet werden?
Platten aus Dämmmaterial werden direkt an der Wand befestigt. Mit Hilfe einer Konstruktion aus Holz werden die Zwischenräume mit Dämmaterial aufgefüllt und mit einer Bauplatte abgeschlossen.
3. Welche Dämmmaterialien sollen verwendet werden?
Beispiele für Dämmmaterialien
Mineralfaser: Dieses Material gibt es in Form von Platten, die eine gute Dämmwirkung haben. Eine Dampfbremse ist in der Regel bereits integriert. Hartschaum: Auch der Hartschaum wird als Platten verwendet und verfügt ebenfalls über eine gute Dämmwirkung. Diese Platten gibt es bereits in sehr dünner Ausführung, sodass sie nur wenig optische und räumliche Beeinträchtigungen darstellen. Kalziumsilikat: Platten aus Kalziumsilikat eignen sich besonders gut für leicht feuchte Wände, denn sie verfügen über eine ausgesprochen gute Feuchtigkeitsregulierung. Zellulose: Entweder als Platten oder Flocken bietet Zellulose eine hervorragende Dämmwirkung und ist zudem ökologisch empfehlenswert. Dieses Material eignet sich auch bei unebenen Wänden. Vakuumdämmung: Diese Methode bietet ebenfalls eine hervorragende Dämmwirkung, ist allerdings kostenintensiver in der Anschaffung.