renoveroBlogGut zu wissenWas darf eine Alarmanlage kosten?
gut-zum-wissen Gut zu wissen  | 13 Juni 2025

Was darf eine Alarmanlage kosten?

Die Sicherheitsanlage ist eine Anschaffung, die Sie als Hausbesitzer vor Schaden bewahrt. Durch den Einbau einer Alarmanlage schützen Sie Ihr Wohneigentum vor unbefugtem Zutritt, indem sie Einbrecher abschrecken. Die Absicherung erfolgt etwa durch ein Alarmsystem mit Bewegungsmelder, Rauchmelder, Innensirene und Aussensirene. Darüber hinaus sind zahlreiche Modelle dazu in der Lage, die Rettungsdienste bei einem Einbruch zu benachrichtigen. Schlagen die Sensoren bei einem Alarm an, verständigen viele Funkalarmanlagen unverzüglich die Notrufzentrale.


Alarmanlage Welche Einbaukosten eine Alarmanlage im Haus verursacht, hängt vom Typ des Alarmsystems ab. Ist das Gerät hochentwickelt, dann ist es preislich höher angesiedelt und ein Selbsteinbau kaum möglich. Hinzu kommen nach dem Einbau die Folgekosten für die Wartung. Doch wenn Sie für eine Alarmanlage Preise zahlen, die auffallend günstig sind, ist Vorsicht geboten: Es macht immer Sinn, einen Fachbetrieb mit dem Einbau einer Alarmanlage zu beauftragen. Nur ein fachgerecht installiertes Alarmsystem schützt zuverlässig vor Einbrechern. Bei renovero finden Sie qualifizierte Monteure in Ihrer Region, die Sie zu den verfügbaren Funktionen beraten und zu Ihrer Sicherheit eine moderne Alarmanlage an Fenstern und Türen einbauen.



Wie viel kostet eine Alarmanlage für ein Einfamilienhaus?


Der Einbau eines Alarmsystems, etwa mit Bewegungsmelder und Aussersirene, erhöht Ihre Sicherheit von Einbrüchen deutlich. Die Kosten samt Einbaukosten für eine Alarmanlage beginnen bei knapp über CHF 2.500,-:


  1. Funksystem: Eine Alarmanlage mit Funk kostet inklusive Installation etwa CHF 2.700,- bis CHF 6.000,-. Die durchschnittlichen Preise für Funkalarmanlagen für ein Einfamilienhaus mit fünf Zimmern liegen bei CHF 4.200,-. Die Bestandteile der Funkalarmanlage lassen sich individuell positionieren und bei einem Umzug leicht demontieren.
  2. Kabelsystem: Kabelgebundene Sicherheitslösungen kosten inklusive einer Analyse der Schwachstellen an Fenstern und Türen ab CHF 7.000,- bis CHF 8.000,-. Bei einer Kabelanlage sind die Handwerkerleistungen höher, weil die Installation aufwendiger und der Einbau vom Laien nicht durchführbar ist.
  3. Smart Home: Bei der Alarmanlage für Ihr Haus sind die Kosten der Absicherung höher, wenn Sie diese ins Smart Home integrieren und beispielsweise mit Funktionen wie Überwachungskameras, Sensoren für Rauch und Bewegungsmeldern verknüpfen. Ein auf diese Weise vernetztes Sicherheitskonzept geht aufgrund der Sensoren und anderen Bauteile mit höheren Geräte- und Installationskosten einher. Auch ein Wählgerät beeinflusst bei der Alarmanlage in der Wohnung die Kosten. In diesem Fall informiert Sie das System neben dem Alarm über SMS, E-Mail oder einen Anruf von einem versuchten Einbruch.


So wird Sicherheitstechnik in der Schweiz gefördert


Ob Ihre Anlage bzw. Ihr Alarmsystem zum Einbruchschutz gefördert wird, hängt vom Kanton ab. Es gibt regionale Programme für die Förderung von Sicherheitstechnik gegen Einbrüche. Nähere Informationen über Steuervergünstigungen und Zuschüsse erhalten Sie bei Ihrer Gemeinde. In manchen Fällen kommt es bei der Hausratsversicherung zu einer Prämiensenkung, wenn Sie die Sicherheit von Türen und Fenster mit einem hochwertigen Alarmsystem mit Bedienteil, Überwachungskamera, Sensoren, Bewegungsmelder, Innensirene und Aussensirene erhöhen und Ihr Haus vor Einbrüchen schützen.


Welche Faktoren beeinflussen die Kosten einer Alarmanlage?


Der Preis Ihrer neuen Alarmanlage hängt von verschiedenen Kostenfaktoren ab. Dazu gehören:


1. Grösse des zu sichernden Bereichs


Für eine Alarmanlage in der Wohnung sind die Kosten geringer als für ein gesamtes Haus oder eine grosse Gewerbeimmobilie. Die Fläche und das Volumen der zu sichernden Räume beeinflussen die Kosten für die Alarmanlage erheblich, denn grössere Bereiche erfordern mehr Module und ein System, das zuverlässig funktioniert und dessen Konstruktion gut durchdacht ist. Im Idealfall überwacht die Anlage den Innenbereich lückenlos.


2. Art der Anlage


Der Alarm kann per Funk gemeldet werden, es gibt aber auch kabelgebundene Modelle und hybride Alarmsysteme. Auch eine Smart-Home-Integration des Einbruchschutzes ist möglich. Kabelgebundene Sicherheitslösungen sind aufgrund der aufwendigen Installation und folglich umfangreicheren Handwerkerleistungen mit höheren Einbaukosten verbunden. Bei den Funkanlagen gibt es je nach Modell preisliche Unterschiede, sodass die Kosten der Alarmanlagen schwanken. 


3. Notwendige Komponenten


Zu den Kostenfaktoren gehören auch die eingesetzten Sensoren und Komponenten und die Alarmierungsweise. Viele Anlagen verfügen über eine Innensirene und eine Aussensirene. Das Bedienteil und die Aufschaltung zur Notrufzentrale kosten bei dieser Art Einbruchschutz zusätzlich.


4. Zusätzliche Funktionen


Zu den Kosten können auch diese Zusatzfunktionen zur Absicherung gehören:


  • Überwachungskamera
  • Sensoren eines Glasbruchmelders für Erschütterungen
  • Rauchmelder


Warum letzterer? Es besteht nicht nur das Risiko, dass sich ein Eindringling durch kriminelles Handeln unberechtigten Zutritt verschafft, sondern es kann auch zu einem Brand kommen. Der Rauchmelder schlägt Alarm, wenn im Innenbereich Feuer ausbricht. Der Glasbruchmelder nimmt wahr, wenn Fenster und Türen aus Glas zerbrechen und Erschütterungen erzeugen.


Welche jährlichen Kosten fallen für den Betrieb einer Alarmanlage an?


Zu der Anschaffung einer Alarmanlage als Einbruchschutz kommen Folgekosten hinzu. Dazu zählen die regelmässige Wartung und der Service ebenso wie die Aufschaltung auf eine Notrufzentrale. Das Abonnement bei einer Sicherheitsfirma, die die Alarmzentrale betreibt, kostet ab etwa CHF 380,- pro Jahr.


Alarmanlagen kosten ausserdem Strom. Die regelmässige Wartung und der fachkundige Service des Alarms tragen dazu bei, dass Innensirene, Aussensirene, Sensoren, Bedienteil und alle anderen Komponenten des Einbruchschutzes im Notfall ordnungsgemäss funktionieren. Allgemein sind die Wartungskosten bei einem Kabelsystem aufgrund der geringeren Störanfälligkeit niedriger.


Zu den Folgekosten gehören neben den Reparaturen auch der Batteriewechsel und Software-Updates, denn viele Systeme sind vorprogrammiert. Die Updates erfolgen häufig im Rahmen einer Fernwartung.


Bei allen Anlagearten ist die Systemüberprüfung für die Sicherheit unverzichtbar. Wenn Sie einen Wartungsvertrag abschliessen, reduzieren sich für die Alarmanlage in der Wohnung die Kosten für die regelmässigen Serviceleistungen, denn in diesem Fall gibt es Nachlässe. Wenn Sie bei der Alarmanlage im Haus Kosten sparen möchten, dann tun Sie dies bitte nicht bei der sicherheitsrelevanten Überprüfung durch einen Fachmann. Experten für diese wichtige Aufgabe finden Sie auf renovero.


Lohnt sich ein Wartungsvertrag?


Wenn Sie bei Bedarf einen Servicemitarbeiter beauftragen, entstehen einmalige Wartungskosten. Einige Fachbetriebe bieten Verträge für die regelmässige Instandhaltung und Kontrolle. Damit reduzieren Sie für die Alarmanlage in der Wohnung die Kosten für die Wartung. Mit einem Wartungsvertrag haben Sie die Gewissheit, dass Experten die Anlage in angemessenen Abständen überprüfen.


Bei einigen Anbietern ist der Servicevertrag bereits in den Anschaffungskosten enthalten. Wenn Ihre Anlage nicht funktioniert, dann kontaktieren Sie Ihren Vertragspartner, der sich um die Reparatur kümmert. Stellen Sie eine Offertanfrage auf renovero und erhalten Sie in kurzer Zeit Angebote von Fachbetrieben, die Sie zu diesen und anderen Fragen auch beraten können.



Preisunterschiede bei diversen Serviceangeboten


Sie zahlen für die Wartung der Alarmanlage Preise, die sich je nach Anbieter unterscheiden. Was die Alarmanlage im Haus für Kosten verursacht, hängt vom Serviceaufwand ab. Oft kommen mehrere Hundert Franken zusammen. Ist die Software vorprogrammiert, dann kostet die Fernwartung etwa CHF 70,- bis CHF 120,-. Bei einem langfristigen Wartungsvertrag gibt es Rabatte.


Sind günstige Alarmsysteme aus dem Baumarkt eine gute Alternative?


Beim Discounter sind preiswerte Alarmanlagensets mit zumeist billigen Komponenten erhältlich, die auch Laien im Selbsteinbau installieren können. Eine solche Funkanlage kostet ab CHF 1.500,-. Viele dieser Modelle haben Schwachstellen und bieten einen für hohe Ansprüche ungeeigneten Schutz, denn sie sind oft anfälliger für Fehlalarme. Zudem ist häufig das Stör- und Ausfallrisiko höher. Auch sind die Bilder der Überwachungskameras in einigen Fällen unscharf.


Eine vom Fachbetrieb installierte Profianlage bietet mehr Schutz für Ihr Wohneigentum. Hochwertige Funkanlagen und verkabelte Geräte arbeiten sehr effektiv. Sie sind zwar kostenintensiver, dafür aber hochentwickelt. Die Mehrkosten lohnen sich, wenn Sie Ihr Eigentum sicher schützen wollen. Vor allem grössere Einsatzbereiche decken die Profianlagen zuverlässig ab. Auch für den Privathaushalt ist das ein beruhigendes Gefühl.


Kann ich eine Anlage mieten statt kaufen?


Sie können Einbruchmeldeanlagen bei einigen Anbietern mieten. So verursacht eine gemietete Alarmanlage für ein Haus Kosten von rund CHF 200,- bis CHF 300,- im Monat. Die Mietsysteme bieten den Vorteil, dass der Unterhalt, die Wartung und die Updates in den Kosten inbegriffen sind.


Gemietete Einbruchmeldeanlagen lohnen sich für den zeitlich begrenzten Einsatz, beispielsweise für den temporären Schutz auf Baustellen und bei Umzügen. Langfristig sind bei der gemieteten Alarmanlage die Kosten höher als beim Kauf.


Wie unterscheiden sich die Kosten zwischen Funk- und kabelgebundenen Alarmanlagen?


Bei Funksystemen sind die Kosten einer Alarmanlage zumeist niedriger als für Modelle mit Netzwerkkabel, bei denen der Montageaufwand höher ist. Anlagen mit Netzwerkkabel eignen sich gut für mittlere und grössere Gewerbebetriebe sowie für Mehrfamilienhäuser. Hier überzeugen die Systeme mit einer maximalen Zuverlässigkeit. Es bringt preislich Vorteile, wenn sich in dem Gebäude bereits Kabelkanäle befinden. Die Alarmanlagenpreise sind für die verkabelten Modelle zwar höher, die Störanfälligkeit ist dafür jedoch niedriger. Auch der Wartungsaufwand fällt geringer aus, was langfristig Kosten spart.


Um einen Privathaushalt vor unberechtigtem Zugriff zu schützen, entscheiden sich viele Menschen für ein preiswertes Funkmodell, bei dem ein Funksignal die Alarmsirene auslöst. Funkanlagen sind überwiegend in kleineren Unternehmen und Einfamilienhäusern installiert. Solche Alarmanlagen in der Wohnung kosten deutlich weniger als die verkabelten Modelle und sie sind leichter zu installieren. Weil Funksignale störanfälliger sind als die über das Kabel übertragenen Signale, ist die Zuverlässigkeit etwas geringer.


Ein gutes Ergebnis liefert auch die Hybridanlage, die die Vorteile von Funkmodellen und Kabelsystemen vereint. Wo es leicht machbar ist, ziehen die Monteure Kabel. An den anderen Orten findet Funk Verwendung.


Fazit


Die Preise für Alarmanlagen richten sich nach dem Typ und der Grösse des zu überwachenden Raums. Ein Wählgerät verursacht für den Hausbesitzer ebenso Mehrkosten wie zusätzliche Überwachungskameras, die den Raum lückenlos aufzeichnen. Auch Geräte mit einer Aufschaltung auf die Alarmzentrale sind kostenintensiver. Diese Modelle alarmieren unverzüglich die Rettungsdienste, wenn sie kriminelles Treiben erkennen. Nehmen Sie von ungeeigneten Sicherheitslösungen Abstand. Eine Kamera, die unscharf aufzeichnet, liefert nicht die gewünschten Ergebnisse. Weil eine solche Alarmanlage in der Wohnung Kosten verursacht, die keinen ausreichenden Gegenwert bieten, ist davon abzusehen.


Wichtig ist eine fachgerechte Installation durch einen qualifizierten Experten. Verzichten Sie auf Selbsteinbau, nehmen Sie über renovero Kontakt mit einem Fachbetrieb auf und informieren Sie sich über die Kosten Ihres neuen Alarmsystems. Am besten fordern Sie mehrere unverbindliche Offerten an und treffen dann eine fundierte Entscheidung, die auf ihrem Budget und den individuellen Sicherheitsbedürfnissen basiert.


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