Solaranlage selber installieren: Macht das Sinn?
In diesem Artikel
- Warum entscheiden sich viele Hausbesitzer für eine selbst installierte Solaranlage?
- Überblick über die wichtigsten Aspekte
- Welche Risiken bestehen bei der Eigeninstallation einer Solaranlage?
- Welche gesetzlichen Vorschriften muss ich bei der Installation beachten?
- Wie installiere ich eine Solaranlage Schritt für Schritt?
- Welche Förderungen kann ich für eine selbst installierte Solaranlage beantragen?
- Wie finde ich heraus, ob mein Dach für eine Solaranlage geeignet ist?
- Statik prüfen: Trägt das Dach die Last der Module?
- Fazit
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Warum entscheiden sich viele Hausbesitzer für eine selbst installierte Solaranlage?
Welche Vorteile bietet die Eigenmontage?
Wenn Sie Ihre Photovoltaikanlage selbst installieren, sparen Sie die Kosten für die Handwerker. Ausserdem wickeln Sie das Projekt in Eigenverantwortung ab. Sie behalten die persönliche Kontrolle über die Installation und treffen bei der Umsetzung und Planung eigene Entscheidungen. Darüber hinaus teilen Sie die Zeit flexibel ein und wählen die Materialien selbst. Auch ein Plus: Sie erwerben neue technische Fähigkeiten und vertiefen Ihr Wissen anhand praktischer Erfahrungen.
Überblick über die wichtigsten Aspekte
Rechtliche Grundlagen in der Schweiz
Welche Risiken bestehen bei der Eigeninstallation einer Solaranlage?
Elektrische Gefahren: Gute Gründe sprechen dafür, dass den Netzanschluss ein Elektroinstallateur übernimmt. So ist ein Überspannungsschutz unerlässlich. Der Überspannungsschutz schützt die Solaranlage vor einer zu hohen elektrischen Spannung, beispielsweise infolge eines Blitzeinschlags. Risiken bei der Dachmontage: Wenn Sie die Solaranlage selber installieren, arbeiten Sie auf dem Steil- oder Schrägdach. Bei der Selbstmontage müssen Sie die Solarmodule in luftiger Höhe sicher handhaben. Dabei hilft Ihnen ein Schrägaufzug. Das Sturzrisiko ist für einen ungeübten Heimwerker relativ hoch. Wenn Sie aufdach arbeiten, benötigen Sie zusätzliche Dachhaken zur Befestigung der Absturzsicherung. Falsch ausgeführte Verkabelung: Eine falsche Verkabelung kann die Effizienz der Solaranlage beeinträchtigen. Die unsachgemässe Installation führt oft zu Ertragsverlusten und Leistungseinbussen. Das manifestiert sich in einer geringeren Einspeisevergütung und es wird weniger Energie ins Hausnetz eingespeist. Ein Fachbetrieb hilft, diese Fehler zu vermeiden. Verschattung beachten: Wenn Sie die Photovoltaikanlage selbst installieren, müssen Sie immer auf eine richtige Ausrichtung achten. Schützen Sie die Solaranlage vor einer Verschattung, um eine Minderung der Erträge zu verhindern. Im Idealfall bekommt die Anlage möglichst viel Sonne ab. Garantieverlust: Eine unsachgemässe Montage hat einen Garantieverlust zur Folge. Der Selbstbau führt oft zum Verfall von Versicherungs- und Gewährleistungsansprüchen. Deshalb macht es Sinn, sorgfältig abzuwägen, ob sich der Selbstbau wirklich lohnt. In vielen Fällen ist es besser, über renovero Offerten qualifizierter Fachleute einzuholen.
Welche gesetzlichen Vorschriften muss ich bei der Installation beachten?
Wie installiere ich eine Solaranlage Schritt für Schritt?
Planung und Materialbeschaffung
Module Modulklemmen Wechselrichter Verkabelung
Montage der Solarmodule
Verkabelung und Anschluss an das Stromnetz
Abnahme und Inbetriebnahme
Welche Förderungen kann ich für eine selbst installierte Solaranlage beantragen?
Wie finde ich heraus, ob mein Dach für eine Solaranlage geeignet ist?
Statik prüfen: Trägt das Dach die Last der Module?
Fazit
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