renoveroBlogGut zu wissenDie Heizung funktioniert nicht – was nun?
gut-zum-wissen Gut zu wissen  | 24 Juni 2025

Die Heizung funktioniert nicht – was nun?

Ist Ihre Heizung kaputt gegangen und heizt überhaupt nicht mehr? Eine defekte Heizungsanlage ist besonders während der kalten Monate sehr unangenehm. Wenn zur abfallenden Raumtemperatur auch noch ein Ausfall des Warmwassers hinzukommt, ist es an der Zeit, einen Heizungsinstallateur mit der Heizungsreparatur zu beauftragen. Das Wichtigste: Werden Sie nicht unruhig, sondern versuchen Sie zunächst selbst, die Ursache für die Heizungsprobleme herauszufinden.


Was tun bei kaputter Heizung? Manchmal sind es ganz banale Dinge wie eine falsch eingestellte Nachtabsenkung, ein defekter Thermostat oder eine unzureichende Ölzufuhr, die zum Ausfall der Heizung führen. Auch als Mieter können Sie prüfen, ob die Gasheizung vielleicht noch auf Sommerbetrieb gestellt ist oder ob die Heizungsanlage entlüftet werden muss. Ist dagegen die Heizkurve falsch eingestellt oder wird der Brennstoff nicht korrekt zugeführt, rufen Sie lieber einen Fachmann, der diese Probleme behebt. Einen Fachbetrieb, der Ihre defekte Heizungsanlage auf Schäden untersucht, finden Sie schnell und ohne Aufwand bei renovero.Ihr Heizungssystem will einfach nicht mehr funktionieren und die Heizkörper bleiben kalt, obwohl das Thermostat komplett aufgedreht ist? Für den Fall, dass das Heizsystem defekt ist, kommen gleich mehrere Ursachen in Frage.


 


- Möglicherweise handelt es sich nur um Luft im Heizkörper, die Sie an den Geräuschen erkennen. Das können Sie leicht beheben, indem Sie den Heizkörper entlüften. Dafür müssen Sie nicht zwingend einen Fachmann rufen. Mit einem passenden Entlüftungsschlüssel gelingt das Entlüften auch Laien. Achten Sie regelmässig auf verdächtige Geräusche: Klopft oder gluckert die Heizung ungewöhnlich, kann das auf Luft hindeuten.


- Eine weitere Ursache dafür, dass der Heizkörper nur lauwarm oder ganz kalt ist: Das Heizungsventil klemmt oder ist ganz einfach defekt. Das Ventil des Thermostats zu erneuern, verursacht zum Glück keine grossen Kosten. Trauen Sie sich das Auswechseln des Thermostats bzw. Heizungsventils nicht selbst zu, finden Sie bei renovero einen Heizungsfachmann in Ihrer Nähe.


- Es kann auch passieren, dass eine grössere Reparatur notwendig wird, wenn Ihre Heizkörper nicht richtig warm werden und die Raumtemperatur sinkt. Mehr Kosten müssen Sie immer dann einplanen, wenn wichtige Komponenten der Heizung ausgewechselt werden müssen. Das kann ein leckes Heizungsrohr, die Umwälzpumpe oder das Ausdehnungsgefäss sein. Sie alle sind für das ordnungsgemässe Funktionieren der Heizung wichtig.


- Sollten schwerwiegende Probleme am Heizkessel die Ursache für den Heizungsausfall sein, kann es ratsam sein, den Brennwertkessel komplett zu erneuern. Ihr Heizungstechniker wird Sie beraten, ob eine Reparatur sinnvoll oder ein Heizungstausch empfehlenswerter ist.


 


Ein Tipp: Gleich, ob Solar-, Pellet-, Ölheizung oder Gasheizung, lassen Sie in jedem Fall regelmässig eine Wartung Ihres Heizsystems durchführen. Bei dieser kontrolliert der Techniker auch alle wichtigen Zubehörteile der Heizung wie die Umwälzpumpe und das Ausdehnungsgefäss. So haben Sie immer warmes Wasser und die richtige Raumtemperatur.


 


Einen Fachbetrieb sollten Sie auch beauftragen, wenn Sie die Fehlerquelle für den Defekt nicht selbst herausfinden. Ist die Heizung defekt und komplett ausgefallen, wenden Sie sich am besten an einen Notdienst.



 

Warum bleibt meine Heizung kalt, obwohl sie eingeschaltet ist?


Ihr Heizungssystem will einfach nicht mehr funktionieren und die Heizkörper bleiben kalt, obwohl das Thermostat komplett aufgedreht ist? Für den Fall, dass das Heizsystem defekt ist, kommen gleich mehrere Ursachen in Frage.


  • Möglicherweise handelt es sich nur um Luft im Heizkörper, die Sie an den Geräuschen erkennen. Das können Sie leicht beheben, indem Sie den Heizkörper entlüften. Dafür müssen Sie nicht zwingend einen Fachmann rufen. Mit einem passenden Entlüftungsschlüssel gelingt das Entlüften auch Laien. Achten Sie regelmässig auf verdächtige Geräusche: Klopft oder gluckert die Heizung ungewöhnlich, kann das auf Luft hindeuten.
  • Eine weitere Ursache dafür, dass der Heizkörper nur lauwarm oder ganz kalt ist: Das Heizungsventil klemmt oder ist ganz einfach defekt. Das Ventil des Thermostats zu erneuern, verursacht zum Glück keine grossen Kosten. Trauen Sie sich das Auswechseln des Thermostats bzw. Heizungsventils nicht selbst zu, finden Sie bei renovero einen Heizungsfachmann in Ihrer Nähe.
  • Es kann auch passieren, dass eine grössere Reparatur notwendig wird, wenn Ihre Heizkörper nicht richtig warm werden und die Raumtemperatur sinkt. Mehr Kosten müssen Sie immer dann einplanen, wenn wichtige Komponenten der Heizung ausgewechselt werden müssen. Das kann ein leckes Heizungsrohr, die Umwälzpumpe oder das Ausdehnungsgefäss sein. Sie alle sind für das ordnungsgemässe Funktionieren der Heizung wichtig.
  • Sollten schwerwiegende Probleme am Heizkessel die Ursache für den Heizungsausfall sein, kann es ratsam sein, den Brennwertkessel komplett zu erneuern. Ihr Heizungstechniker wird Sie beraten, ob eine Reparatur sinnvoll oder ein Heizungstausch empfehlenswerter ist.


Ein Tipp: Gleich, ob Solar-, Pellet-, Ölheizung oder Gasheizung, lassen Sie in jedem Fall regelmässig eine Wartung Ihres Heizsystems durchführen. Bei dieser kontrolliert der Techniker auch alle wichtigen Zubehörteile der Heizung wie die Umwälzpumpe und das Ausdehnungsgefäss. So haben Sie immer warmes Wasser und die richtige Raumtemperatur.


Einen Fachbetrieb sollten Sie auch beauftragen, wenn Sie die Fehlerquelle für den Defekt nicht selbst herausfinden. Ist die Heizung defekt und komplett ausgefallen, wenden Sie sich am besten an einen Notdienst.


Was kann ich tun, wenn meine Heizkörper nicht richtig warm werden?


Kleine Probleme wie Geräusche und Luft im System oder ein zu niedriger Wasserdruck am Brennwertkessel können Sie ohne umfassendes Fachwissen selbst erledigen und so Kosten sparen. Spätestens dann, wenn der Heizungsdruck unter ein Bar sinkt, ist es Zeit, Wasser nachzufüllen. Das Heizungswasser in der Heizungsanlage bewirkt, dass Druck aufgebaut und so die Wärme in die einzelnen Räume geleitet wird. Fehlt Heizungswasser, mangelt es an Druck und die Heizleistung sinkt.


  1. Möchten Sie selber Wasser an Ihrer Heizung auffüllen, schalten Sie zunächst die Umwälzpumpe aus und drehen Sie alle Thermostatventile komplett auf. Haben Sie diese beiden Arbeitsschritte erledigt, können Sie auch gleich die Heizkörper entlüften.
  2. Kontrollieren Sie den Wasserdruck am Manometer und halten Sie einen Wasserschlauch sowie einen Eimer bereit. Den Wasserschlauch schliessen Sie an den KFE-Hahn der Heizungsanlage an.
  3. Füllen Sie Wasser auf und stellen Sie vorsichtshalber einen Eimer darunter, falls etwas überläuft.
  4. Drehen Sie beide Ventile auf und lassen Sie solange Wasser laufen, bis der gewünschte Wert erreicht ist. Als Richtwert für ein normales Einfamilienhaus können Sie sich 1,5 Bar merken.
  5. Prüfen Sie nach dem Wasserauffüllen, ob der Wasserdruck konstant stabil bleibt. Ist das nicht der Fall, kann der Heizungsausfall am undichten Ausdehnungsgefäss liegen und Sie sollten einen Fachmann zu Rate ziehen.


Ein Fachbetrieb kann einen sogenannten hydraulischen Abgleich durchführen. Sollten Ihre Heizkörper in den oberen Etagen nicht richtig warm werden, ist diese Einstellung der Druckverhältnisse ratsam. Lassen Sie weiterhin die Brennstoffzufuhr bei einer Öl- oder Gasheizung prüfen, wenn Ihre Wohnung nicht mehr warm wird, obwohl das Raumthermostat komplett aufgedreht ist. Einen Fachbetrieb aus Ihrer Nähe finden Sie im Handumdrehen über renovero.



Sie möchten Ihre Heizkörper entlüften, wenn er Geräusche macht? Auch das ist ein Kinderspiel, wenn Sie es erst einmal selbst gemacht haben.


  1. Schalten Sie zunächst die Heizung komplett aus; dadurch kann das Wasser nicht mehr zirkulieren.
  2. Stellen Sie eine ausreichend grosse Schüssel unter den Heizkörper und drehen Sie das Ventil am Heizkörper auf. Wenn es klemmt, verwenden Sie einen Entlüftungsschlüssel.
  3. Sie werden merken, dass Luft entweicht. Sobald Wasser aus dem Ventil kommt, drehen Sie es wieder zu.


Damit ist das Entlüften des Heizkörpers auch schon erledigt und es gluckert und tropft nicht mehr in Ihrer Heizung.


Wer ist verantwortlich für die Reparatur einer defekten Heizung in einer Mietwohnung?


Mieter haben selbstverständlich einen Anspruch auf eine warme Wohnung. Als Mieter sind Sie verpflichtet, Ihrem Vermieter jeden Mangel am Heizkreislauf unverzüglich anzuzeigen. Der Vermieter muss im Normalfall für die Kosten der Reparatur aufkommen oder sich sogar um einen neuen Heizkessel kümmern, wenn die Heizung defekt ist. Tut er das nicht, stellt das einen klaren Mietmangel dar und Sie haben das Recht auf eine Mietminderung. Eine Mangelanzeige verfassen Sie als Mieter am besten schriftlich und setzen Ihrem Vermieter eine Frist, während der er Zeit hat, das Heizsystem reparieren zu lassen oder sich um einen kompletten Heizungstausch zu kümmern. Doch Achtung: Wenn Ihr Mietvertrag eine sogenannte Kleinreparaturklausel enthält, müssen Sie Kleinstreparaturen, also Heizwasser nachfüllen oder Heizungsrohre überprüfen, bis zu einem bestimmten Wert selbst bezahlen. Üblich sind dabei Reparaturen bis maximal CHF 200,-. Auch wenn Ihr Vermieter einen Wartungsvertrag mit einem Fachhandwerker abgeschlossen und diese Wartung turnusgemäss ausgeführt wird, darf der Vermieter die Wartungskosten auf Sie als Mieter umlegen.


Welche Temperatur muss der Vermieter während der Heizperiode gewährleisten?


Als Mieter haben Sie im Winter Anspruch auf eine Mindesttemperatur in Ihren Wohnräumen. Ihr Vermieter ist weiterhin dazu verpflichtet, während der Heizperiode (also vom 1. April bis zum 31. Oktober) die Pelletheizung, Ölheizung oder Gasheizung angeschaltet zu lassen. Während dieser Zeit liegt die gesetzliche Mindesttemperatur in Wohnräumen zwischen 20 und 22 Grad. Alles, was darunter liegt, ist unangenehm und verspricht keinen ausreichenden Wohnkomfort. Erreichen Sie diese Werte in Ihrer Wohnung nicht, haben Sie das Recht auf Mietminderung. Davor müssen Sie allerdings Ihren Vermieter über den Heizungsausfall informieren und ihm die Möglichkeit geben, die Heizungssteuerung der Öl- oder Gasheizung durch einen Fachmann überprüfen zu lassen.


Was tun, wenn die Heizung während der Heizperiode ausfällt?


Wenn die Heizung während der kalten Monate defekt ist, warten Sie nicht zu lange: Informieren Sie am besten unverzüglich Ihren Vermieter. Dadurch ersparen Sie sich lange Wartezeiten auf einen Heizungsbetrieb. Denken Sie immer daran, dass Handwerksbetriebe viel zu tun haben und Sie mit Sicherheit nicht der einzige Kunde sind. Wir empfehlen Ihnen weiterhin, Dokumentation über die Defekte an Ihrem Heizkreislauf zu führen. Schreiben Sie sich also auf, wann Ihre Pellet-, Öl- oder Gasheizung genau ausgefallen ist und warum die Heizung defekt sein könnte.


Sollte sich Ihr Vermieter Ihrer Meinung nach nur unzureichend um einen Heizungsbetrieb kümmern, haben Sie das Recht, eine Mietminderung geltend zu machen. Laut aktueller Rechtslage ist eine Kürung zwischen 70 und 75 Prozent bei einem Heizungsausfall während der Heizperiode gerechtfertigt.


Wie oft sollte eine Heizung gewartet werden, um Ausfällen vorzubeugen?


Egal, welches Heizsystem und welche Heizungsregelung Sie verbaut haben: Lassen Sie mindestens einmal im Jahr eine Heizungswartung durchführen. Während dieser werden alle wichtigen Teile wie die Heizungsrohre, die Heizungsregelung und die Heizungssteuerung überprüft. Unter Umständen führt der Fachmann einen hydraulischen Abgleich durch, prüft die Nachtabsenkung und die Druckverhältnisse. Diese fachspezifischen Aufgaben, welche teuren Reparaturen vorbeugen können, sind Ihnen ohne das notwendige Fachwissen nicht möglich.


Eine Wartung ist sowohl bei der Ölheizung als auch bei der Gasheizung und Pelletheizung erforderlich. Ein Tipp, wenn Sie einen Wartungsvertrag mit einer Fachfirma abschliessen: Sie können deren Mitarbeiter auch dann kontaktieren, wenn Ihre Heizung tropft, klopft oder einfach nicht mehr heizt. Mit gültigem Wartungsvertrag wird Ihnen in der Regel bei allen Schäden zeitnah geholfen.


Welche Massnahmen kann ich selbst ergreifen, um Heizungsprobleme zu beheben?


Wie bereits erwähnt, können Sie sich bei kleineren Schäden recht gut selbst helfen. Den Thermostatkopf austauschen, Heizwasser auffüllen oder die Heizkörper entlüften – das bekommen Sie auch ohne grosse Fachkenntnisse hin. Bei einem undichten Ausdehnungsgefäss oder einer defekten Heizungspumpe wenden Sie sich lieber an einen Fachhandwerker. Das Auswechseln solcher Komponenten wie der Heizungspumpe ist für den Laien nicht machbar. Denken Sie auch daran, dass Sie keinerlei Garantieansprüche haben, wenn Sie solch eine teure Anschaffung selbst auswechseln. Beauftragen Sie stattdessen zeitnah einen Heizungsinstallateur oder informieren Sie Ihren Vermieter.


Fazit


Es gibt keinen Grund, gleich die Nerven zu verlieren, wenn die eigene Heizung kaputt geht und die Temperatur sinkt. Bewahren Sie Ruhe und schliessen Sie mögliche Fehlerquellen aus. Sind diese nicht der Auslöser, wenden Sie sich an einen Fachbetrieb. Auf renovero haben Sie die Möglichkeit, Kosten für die Anschaffung einer neuen Heizung miteinander zu vergleichen, indem Sie sich unverbindlich Offerten von Heizungsfachbetrieben aus der ganzen Schweiz einholen.


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