Trockenbauwand für Wärme- und Schallschutz – das ist bei der Dämmung wichtig
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Was ist Schall und warum ist Schallschutz wichtig?
Dämmmatten PE-Schaum Kork Holzfaserplatte Dämmunterlagen mit Dampfbremse Dämmplatten aus Mineralwolle
Welche Materialien sind zur Schalldämmung geeignet?
Gipsfaserplatten sind Gipsplatten, denen zusätzlich zum Gips als Grundmaterial Zellulose beigefügt wurde. Gipsfaserplatten sind besonders empfehlenswert, denn sie sind deutlich stabiler und belastbarer als Gipskartonplatten. Auch sind sie weniger empfindlich gegenüber Feuchtigkeit.
An der Trockenbauwand Schallschutz nachrüsten – so geht’s
Planen Sie den Aufbau der Schallschutz-Trennwand im Trockenbau genau (empfehlenswert ist ein mehrschichtiger Wandaufbau mit vesetzten Fugen). Verwenden Sie gute Dämmstoffe wie Glas- oder Steinwolle. Haben Sie alle Materialien beisammen und bereiten Sie zunächst die Unterkonstruktion vor. Im Fachhandel erhalten Sie dafür Metallprofile, um das Ständerwerk zu errichten. Montieren Sie diese Profile fest an der Decke und am Boden Ihres Raumes. Befestigen Sie die Wandprofile, um eine vertikale Verbindung zu schaffen. Setzen Sie sogenannte CW-Profile ein. Sie gewährleisten Stabilität und die Dämmwolle kann besser eingebracht werden. Den Hohlraum Ihres Ständerwerks füllen Sie mit Glas- oder Steinwolle. Ist das erledigt, schneiden Sie die Gipsplatten zu und geben sie als Beplankung auf Ihre vorbereitete Unterkonstruktion. Achten Sie auf einen Abstand von mindestens fünf Millimetern zu anderen Bauteile. Zu guter Letzt verspachteln Sie die trennenden Fugen, so dass eine glatte Oberfläche entsteht. Grenzen andere Bauteile an, dichten Sie die trennenden Übergänge ab. Das minimiert die Schallübertragung noch einmal und Schallbrücken werden verhindert.
Die besten Tipps für ordnungsgemässen Schallschutz
Fazit
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