Parkett und Laminat
Art des Holzes: Zu den guten Holzarten für die Verwendung als Bodenbelag gehören insbesondere Eiche und Ulme sowie tropische Harthölzer. Da diese Holzarten sehr hart und dicht sind und nur wenig quellen, eignen sie sich optimal für den Boden von Bauwerken. Zertifikat: Das FSC-Siegel und das PEFC-Siegel bescheinigen Umweltfreundlichkeit und Qualität. Achten Sie beim Kauf daher auf diese Zertifizierungen. Wenige Makel: Die Dielen des Parkettbodens sollten keine Risse oder Unebenheiten aufweisen, sondern präzise und sauber verarbeitet sein. Makel wie Ölflecken, hervorstehende Holzfasern und spröde Holzstellen sprechen für eine minderwertige Verarbeitung des Parketts. Oberflächenbehandlung: Die Wahl des Öls oder Lacks hat grosse Auswirkungen auf Parkettböden und ihre Robustheit sowie Optik. Lassen Sie sich Ihr Holz von einem Profi veredeln, um eine hochwertige Pflege der Oberfläche zu gewährleisten. Stärke: Ein dickeres Parkett ist in der Regel hochwertiger als dünneres. Je stärker zudem die Nutzschicht ist, desto häufiger kann sie abgeschliffen werden, was die Haltbarkeit erhöht. Die oberste Schicht des Parketts sollte mindestens drei Millimeter dick sein.