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Fassadenverputz vom Fachbetrieb

Wollen Sie Ihr Haus verputzen, können Sie mehr tun, als neuen Putz auf die Wand auftragen und Risse und andere Schäden beheben zu lassen. Lassen Sie eine Dämmung unter dem Aussenputz aufbringen, um die Energieeffizienz zu optimieren. Suchen Sie sich Beratung bei den Fachleuten, die Sie auf renovero finden. Sie beraten Sie zu den Kosten pro Quadratmeter Dämmung an der Aussenwand, zu Unterputz und Oberputz, Dämmung oder Gerüsten.

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Fassadenrenovierung

Welche Kosten sind mit dem Verputzen einer Hausfassade verbunden?


Möchten Sie Ihr Haus bzw. die Fassade mit Aussenputz versehen lassen, hängen die Kosten von verschiedenen Faktoren ab, etwa Materialien wie dem Putz oder einer Grundierung für den Untergrund, einer möglichen Dämmung oder die Grösse des Gerüsts. Daraus ergibt sich eine recht grosse Bandbreite bei den Preisen für den Quadratmeter Putz.

Folgende Kostenfaktoren sind zu berücksichtigen:

  • Art des Putzes: Die verschiedenen Materialien wie Lehmputz, Zementputz, Kalkputz oder Gipsputz beeinflussen die Kosten, da sie sich in ihren Materialeigenschaften und Preisen stark unterscheiden.
  • Umfang der Arbeiten: Wenn Sie die komplette Fassade verputzen lassen, kostet das mehr als die Verputzung von Innenwänden eines einzelnen Raumes. Ein spezieller Dekorputz kann die Kosten für Material und Arbeit für die Wand zusätzlich nach oben treiben.
  • Arbeitskosten und Materialkosten: Fachbetriebe berechnen je nach Region unterschiedliche Preise für ihre Arbeitszeit. Die Materialkosten richten sich vor allem nach der Art und der Qualität von Putz und Ausführung. Vergleichen lohnt sich.
  • Witterungsbedingungen und Trocknungszeit: Bei ungünstiger Witterung können sich Arbeiten an Wänden generell verzögern und die Kosten erhöhen. Insbesondere beim Aussenputz sind durch feuchtes Wetter längere Trocknungszeiten und damit höhere Kosten zu erwarten.

Wenn Sie Ihre Fassade verputzen lassen, können Sie für die Aussenwände mit Preisen zwischen CHF 80,- und CHF 150,- pro Quadratmeter rechnen. Möchten Sie zusätzlichen Wärmeschutz oder einen besonderen Oberputz auf der Wand, erhöhen sich die Kosten je nach Untergrund und verwendetem Dämmmaterial. Unverbindliche Offerten für Ihre Wände können Sie unkompliziert auf renovero einholen. Dort finden Sie die richtigen Fachleute für Ihr Vorhaben und erfahren, was sie pro Quadratmeter Putz verlangen.

 

Welche Putzarten eignen sich für Aussenfassaden?


Wenn Sie von einem Fachbetrieb Ihre Fassade verputzen lassen möchten, ist die Auswahl der richtigen Putzarten entscheidend für die Langlebigkeit und Funktionalität der Aussenfassade. Sie sollten einplanen, dass sich nicht jede Putzart für alle Anforderungen eignet. Die Herstellerangaben zum Anmischen und der Dicke der Putzschicht sind exakt zu berücksichtigen. Professionelle Handwerker kümmern sich mit Exaktheit um die optimalen Materialien für Oberputz, Unterputz oder Grundierung.

  • Kalkputz und Gipsputz sind besonders gut geeignet für die Fassadensanierung und die Erneuerung von Innenputz in Altbauten. Die Atmungsaktivität von Kalkputz schützt das Mauerwerk vor Schimmelbildung und Feuchtigkeit. Der anschliessende Anstrich ist problemlos möglich.
  • Zementputz oder Kalkzementputz ist besonders widerstandsfähig, wasserabweisend und witterungsbeständig. Er bietet als Oberputz robusten und langlebigen Schutz für Gebäude, die starken Witterungseinflüssen ausgesetzt sind.
  • Lehmputz ist die ideale Wahl für die ökologische Sanierung. Er ist atmungsaktiv und verbessert das Raumklima, ist aber nicht besonders wasserabweisend.
  • Rauputz und Strukturputz bieten besonders vielseitige optische Gestaltungsmöglichkeiten beim Oberputz. Für die Aussenfassade gibt es Varianten, die wasserabweisend und witterungsbeständig sind. Bei Rauputz und Strukturputz lassen sich kleinere Schäden an der Putzschicht oder am Anstrich später leicht ausbessern.

Bevor Sie Ihre Fassade verputzen lassen, sollten Sie das Putzmaterial für Oberputz und Unterputz gemeinsam mit den Handwerkern auswählen. Fachleute kennen alle Vor- und Nachteile und berücksichtigen beim Anmischen von Dingen wie Kalkzementputz oder Grundierung die Besonderheiten Ihres Gebäudes.

 

Wie lange dauert es, eine Hausfassade zu verputzen?


Wie viel Zeit Sie einplanen müssen, wenn Sie Ihr komplettes Haus verputzen lassen, hängt von Faktoren wie der Grösse der zu verputzenden Fläche, den Witterungseinflüssen und dem Putzmaterial ab.

  • Innenputz trocknet in der Regel innerhalb von ein bis drei Tagen, nachdem er fachgerecht aufgetragen wurde.
  • Aussenputz, bestehend aus Unterputz und Oberputz, erfordert aufgrund der deutlich längeren Trocknungszeit oft einige Wochen.

Eventuelle Witterungseinflüsse und Trocknungszeit der verschiedenen Putzarten müssen Sie ebenfalls berücksichtigen. Längere Zeiten müssen Sie dann einkalkulieren, wenn die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist oder extrem niedrige Temperaturen herrschen. Dadurch können sich die Trocknungszeiten erheblich verlängern. Dann steht das Gerüst verwaist. Bevor Sie einen Fachbetrieb beauftragen, sollten Sie ein konkretes und individuelles Zeitangebot auf renovero einholen.

 

Welche Vorteile bietet eine verputzte Fassade?


Wenn Sie Ihre Fassade verputzen lassen und Handwerkers eines Fachbetriebs damit beauftragen, gewinnt Ihr Haus sowohl an Funktionalität als auch an Ästhetik. Möchten Sie das Mauerwerk nachhaltig vor Feuchtigkeit, Schimmelbildung und Witterungseinflüssen schützen, sollten Sie jede Aussenwand fachgerecht behandeln und Unebenheiten beseitigen lassen. Abhängig davon, mit welchem Putzmaterial der Fachmann Ihre Wände verputzt, ergeben sich individuelle optische Gestaltungsmöglichkeiten von Innenwänden und der Aussenwände. Auch das Ausbessern der Fassadenfläche zählt dazu, also das Ausbessern von Rissen in Oberputz und Unterputz. Ist Ihr Haus schlecht gedämmt, kombinieren Sie den Putz mit Dämmmaterial. Dadurch verbessert sich die Energieeffizienz Ihres Hauses erheblich. Bei einer Sanierung der Fassade können Sie eine Wertsteigerung der Immobilie einkalkulieren, wenn alles sauber und fachgerecht verputzt wurde.

 

Kann ich meine Hausfassade selbst verputzen?


Sie müssen nicht unbedingt von professionellen Handwerkern das Haus verputzen lassen. Grundsätzlich ist es möglich, dass Sie eine Fassadenfläche in Eigenregie verputzen, um Arbeitskosten zu sparen. Allerdings sollten Sie einplanen, dass dies Geschick, Fachwissen zu Untergrund und Putz sowie viel Zeit erfordert. Die Arbeiten setzen Kenntnisse über Putzmaterial und die korrekte Technik voraus, etwa im Umgang mit Putzschienen oder Reibebrett sowie beim Anmischen. Die Berücksichtigung der Witterung und von Herstellerangaben ist erforderlich. Machen Sie Fehler, kann es zu Rissen in der Fassade oder bei Oberputz, Unterputz oder Innenputz kommen, durch die Feuchtigkeit eindringen kann. Die Kosten für eine Fassadensanierung können dadurch stark steigen.

Unsere Empfehlung: Geht es um das Ausbessern von Unebenheiten bei Innenwänden mit begrenzter Fläche, kann der Putz in Eigenregie aufgetragen werden. Verwenden Sie geeignetes Werkzeug wie Reibebrett und Putzschienen. Geht es um komplexe Fassadensanierung, vielleicht noch mit Dämmmaterial zwischen Untergrund und Oberputz, sollten Sie Fachleute beauftragen und von diesen Ihre Fassade verputzen lassen.

 

Jetzt Fachbetrieb für das Verputzen der Hausfassade finden


Beauftragen Sie unbedingt Fachleute, wenn Sie Ihre Fassade verputzen lassen möchten oder Innenräume mit besserem Wärmeschutz versehen werden sollen, weil sie unzureichend gedämmt sind. Auf renovero können Sie jetzt sofort eine kostenlose Anfrage stellen und unverbindliche Offerten zu Kosten pro Quadratmeter versierter Fachbetriebe einholen. Die Plattform ermöglicht es Ihnen, qualifizierte Handwerker für Ihr Projekt zu finden und Offerten miteinander zu vergleichen.

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