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Aktuelle Standards
Eindeckung mit Ziegeln, Eternitplatten oder Blech (Kupfer oder Kupfer-Titan-Zink-Mischung) Unterdach aus bituminierten Faserplatten als zweite Schutzschicht gegen eindringendes Wasser Isolation zwischen den Dachbalken mit Steinwolle, Glaswolle oder Zellulosefasern (zum Beispiel Isofloc oder Isocell) Windpapier und/oder Spezialfolie auf der Dachinnenseite als Schutz vor Wind und Wasserdampf Lukarnen oder Dachflächenfenster für bewohnte Dachräume
Eindeckung mit Kies (keine Pflanzen) oder extensive Begrünung Wasserschutzschicht aus Bitumenbahnen oder spezieller Kunststofffolie Isolationsschicht aus Polystyrolplatten oder Schaumglas
Typische Probleme und Lösungen
$$$ – Je nach Zustand des Daches wird die Eindeckung entfernt. Ein Unterdach und die Isolation werden von aussen angebracht und das Dach wird anschliessend neu eingedeckt. $ – Von innen werden zwischen den Sparren (Dachbalken) ein Unterdach und eine Isolation angebracht und mit einem Windpapier oder einer Feuchtigkeitssperre ergänzt.
$$$ – Das Dach wird an einzelnen Stellen geöffnet und Lukarnen werden aufgesetzt. Sie bringen nicht nur mehr Licht in den Dachraum, sondern vergrössern auch die Wohnfläche. Oft müssen dafür Dachbalken (Sparren), die im Weg sind, herausgenommen und durch so genannte Wechsel ersetzt werden. Anschliessend wird das Dach von innen und aussen neu an die Lukarnen angeschlossen. $ – Das Dach wird an einzelnen Stellen geöffnet und Dachflächenfenster werden eingebaut. Dachbalken (Sparren), die im Weg sind, werden herausgenommen und durch so genannte Wechsel ersetzt. Anschliessend wird das Dach von innen und aussen neu an die Fenster angeschlossen.
$$$ – Präventiv wird der Kies überall entfernt. Das Dach wird auf undichte Stellen geprüft, geflickt und neu mit Kies eingedeckt. $ – Der Kies wird nur an den beschädigten Stellen entfernt; die Dachhaut wird geflickt und wieder zugedeckt.
$$$ – Der Kiesbelag wird abgetragen; die Dachhaut wird auf Dichtigkeit kontrolliert und mit frischem Kies bedeckt. $ – Nur an den am stärksten befallen Stellen wird der Bewuchs entfernt und neuer Kies aufgestreut.
$$$ – Der bestehende Kiesbelag wird abgetragen, die Dachfläche gereinigt und eine 24 Zentimeter dicke Isolations- sowie eine wasserdichte Schicht werden aufgebracht. Anschliessend wird das Dach mit einer extensiven Begrünung eingedeckt. $ – Der bestehende Kiesbelag wird abgetragen, die Dachfläche gereinigt und eine 14 Zentimeter dicke Isolations- sowie eine wasserdichte Schicht werden aufgebracht. Anschliessend wird das Dach wieder mit Kies eingedeckt. Die günstige Variante erfordert zwar weniger Investitionen, spart aber auch weniger Heizenergie ein.
Schnittstellen mit anderen Arbeiten
Stehen grössere Arbeiten am Dach an – etwa der Einbau von Lukarnen oder Fenstern –, lohnt es sich, die ganze Konstruktion zu überprüfen und wenn nötig zu isolieren. Ist für die Arbeiten am Dach ein Gerüst notwendig, sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht auch gleich die Fassade sanieren wollen. Dann fallen die Kosten für das Gerüst nur einmal an. Verfügt Ihr Haus nicht über einen Blitzableiter, lohnt es sich, einen solchen während der Dachsanierungsarbeiten gleich mit einzubauen. Denn Blitzschläge gehören mit zu den häufigsten Brandursachen bei Häusern.