Zimmer renovieren: Mit diesen Tipps die passenden Experten finden
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Wie Ihre Renovation gelingt
Grundlegende Orientierung
Wohnen Sie in Miete oder sind Sie Eigentümer ? Wie viele Zimmer sollen renoviert werden? Handelt es sich um Teilrenovationen oder tiefer gehende Sanierungsarbeiten ?
Planen Sie Ihr Vorhaben detailgetreu
Wände und Decke streichen und tapezieren sowie möglicherweise Deckenpanelen anbringen lassen. Fussboden erneuern oder ausbessern: Vorhandene Dielen abschleifen und neu versiegeln oder den Boden neu verlegen. Fussleisten erneuern oder auffrischen. Fenster dämmen, streichen oder verkleiden. Türen und Heizkörper streichen oder verkleiden (z.B. Fliessenfugen erneuern). Beleuchtung erneuern (z.B. Lampen installieren). Möbel neu anordnen oder komplett neu möblieren.
Checklisten anlegen
Reihenfolge bedenken
Angefangen wird mit der neuen Montage oder dem Wechsel von Elektroinstallationen , beispielsweise dem Verlegen neuer Leitungen. Heiztechnik , beispielsweise der Wechsel der Heizkörper. Ausgleichung von Fussboden und Wand. Wechsel von Türen , Fenstern und Fensterbrettern . Spachteln und Tünchen der Decke . Wand - Dekoration : Kleben von Tapeten, Malerarbeiten. Erst nach den Malerarbeiten den Fussboden eneuern. Scheuerleisten und Beschläge befestigen, Tapetenenden verstecken. Regale hängen, Sanitärtechnik wechseln. Fliessen werden erst nach Fertigstellung aller Verschweissarbeiten gelegt.
Vorteile beim Beauftragen eines Profis
Ein Fachmann hat Kenntnisse über die geeignete Durchführung der verschiedenen Massnahmen. Er kann Sie auch dahingehend beraten , was technisch überhaupt möglich ist. Ein Profi kann Ihnen zudem Auskunft darüber erteilen, ob eine Baugenehmigung nötig ist. Experten verfügen über Wissen und Routine : Sie arbeiten daher nicht nur professioneller , sondern auch schneller .
Weitere Vorüberlegungen
Kosten sparen
Informieren Sie sich als Mieter darüber, an welchen Massnahmen sich der Vermieter kostenmässig beteiligen muss. Nutzen Sie als Hausherren mögliche Fördermittel von Bund und Kantonen. Setzen Sie Prioritäten : Welche Massnahmen sind wirklich relevant, welche nur schmückendes Beiwerk? Planen Sie langfristig : Bedenken Sie beispielsweise rechtzeitig, ob Sie in der nächsten Zeit eine alten- oder behindertengerechte Einrichtung benötigen.