Keller dämmen lassen – Energiekosten sparen

Ein unbewohnter Keller, der nicht beheizt wird, kann Ihren Wohnkomfort beeinträchtigen. Aber nicht nur das – meist steigen auch Ihre Energiekosten durch unnötigen Wärmeverlust.

Erfahren Sie hier, warum Sie Ihren Keller von einem Fachmann dämmen lassen sollten und was Sie für ein solches Projekt beachten sollten. So sparen Sie Zeit sowie Unsicherheiten und finden anschliessend schnell die richtige Offerte für Ihre Bedürfnisse.

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Wenn Sie den Temperaturunterschied zwischen Ihrem Wohnraum und dem nicht beheizten Keller ausgleichen wollen, kommen Sie um eine Dämmung nicht herum.

Die Isolierung ist eine zeitintensive Arbeit, die handwerkliche Kenntnisse erfordert. Daher ist es eine gute Idee, einen Fachmann zu beauftragen.

So können Sie auch sicher sein, dass die Dämmung optimal umgesetzt wird. Dann führt sie langfristig auch zu den gewünschten Energiekostenersparnissen.

Wenn Sie   Mineralwolle-Dämmplatten   nutzen wollen, empfiehlt sich die Methode mit dem mineralischen Kleber. Dieser wird erst dünn aufgespachtelt und in die Oberfläche eingearbeitet. Danach kommt weiterer Mörtel hinzu bis die Dämmplatte dann an die Kellerdecke gedrückt wird.

Wenn Ihr Keller gewölbte Decken hat, eignen sich Dämmplatten weniger, weil diese sehr unflexibel sind. In solchen Fällen bietet sich   Stein- oder Glaswolle   an. Sie lässt sich einfach zuschneiden und somit   individuell an die gewölbte Decke anpassen .

Nicht jeder Keller ist gleich und somit müssen Sie die Materialien nach Ihren Räumen und deren Beschaffenheit auswählen. Zum Beispiel spielt dabei die   Feuchtigkeit   eine grosse Rolle. Nicht alle Materialien halten einer hohen Feuchtigkeit über mehrere Jahre wirklich stand.

Darüber hinaus spielt auch der   ökologische Aspekt   eine wichtige Rolle. Wenn Sie ebenfalls Wert darauf legen, Material mit einer   guten Energiebilanz   zu verwenden, achten Sie darauf, wie das Dämmmaterial hergestellt wurde.

Betreten Sie Ihren Keller und überprüfen Sie den   Zustand   der Kellerdecke. Wenn Sie diese isolieren möchten, sollten Sie alle   Schäden   daran vorher   ausbessern .

Achten Sie auch darauf, ob   Rohre an der Decke   verlaufen. Diese erschweren es ein wenig, das Material anzubringen.

Informieren Sie Ihren Handwerker im Vorfeld über diese Gegebenheiten. So kann er sich am besten auf das Projekt vorbereiten und das passende Material sowie Werkzeug mitbringen.

die Wände zu isolieren. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen können Sie die   Aussenwände   dämmen.

Da die Isolierung zwischen Kellerwand und Erdreich angebracht wird, müssen   spezielle Dämmstoffe   verwendet werden, die nicht verrotten, wasserbeständig sind und der Feuchtigkeit sowie dem Erddruck standhalten.

Wenn von aussen gedämmt wird, ist von einer   Perimeterdämmung   die Rede.

Oftmals lässt sich eine solche Perimeterdämmung jedoch nicht einfach umsetzen. Alternativ können die Wände auch von   innen   isoliert werden.

Wenn Sie sich für diese Variante entscheiden, müssen Sie unbedingt überprüfen, ob die Wände auch wirklich   trocken   sind. Nur ein bisschen Feuchtigkeit kann bereits erhebliche Bauschäden verursachen.

Beauftragen Sie in diesem Fall also unbedingt einen Fachmann, der die   Bausubstanz   genau   analysiert   und somit eine sorgfältige Planung machen kann.

Hier erfahren Sie mehr über die   Kosten fürs Dämmen eines Kellers .